Die beiden Perkussionnisten Matthias Würsch und Martin Lorenz präsentieren zusammen mit der Choreographin Jessica Billeter ein musiktheatralisches Evènement: In einer variétéartigen Revue bringen sie Stücke von Kagel, Drouet, Globokar und Aperghis zur Aufführung. Dabei ist die Vorliebe der beiden Interpreten für Pointiertes, Absurdes, Humorvolles augen- und ohrenfällig.
Die verschiedenen unabhängig voneinander komponierten Werke werden durch geeignete Zwischenspiele miteinander verbunden und in Beziehung gestellt. Der Abend wird so zu einer dramatisch-musiktheatralischen Einheit im Sinne eines einzigen durchgehenden "Spektakels".
Verschiedenste Facetten - wie ein Kaleidoskop - teils komischer, teils skurriler, teils surrealer Art - passend oder
nicht passend - laden den Zuschauer ein, mit seiner eigenen Fantasie zu spielen, zu schmunzeln, zu lachen, zu träumen.